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Beitrag  Kitty Fr Aug 12, 2011 12:36 pm


Genre: Shonen-Ai, Drama, Sad end
Autor: Ki-cha
Chapter: 1/2
Disclaimer: Mir gehört nichts ^^ nur die Idee
Anmerkung: Ich weis nciht wieso aber jeder der das gelesen hat meinte er bräuchte nen Haufen Taschentücher danach.... nur zur Warnung...

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Ich weis noch wie das alles angefangen hat.

Wir waren in der gleichen Klasse. Du hast jedoch immer vorne gesäßen und ich immer hinten. Du warst in den Pausen alleine und ich umringt von vielen Leuten, zum größtenteils Mädchen. Ich hab gelacht und getanzt und du hast gelesen. Soweit ich mich erinnere kann hab ich dich vorher nie ohne buch gesehen.. Deswegen warst du der Streber... Der Bücherwurm. Dein Körper war nicht trainiert und dein Gesicht sehr feminin. Alle haben dich ausgelacht und Späße auf deine kosten gemacht. Auch ich.... du hattest keine Freunde.. zumindest hab ich nie jemanden bei dir gesehen..

Wir lebten in zwei Welten, die so nie aufeinander treffen würden. Die nicht zusammen passen. So dachte ich damals.

Tja... wie hat sich das geändert? Ich glaub das war, als ich Nachsitzen musste, weil ich mich mit einem anderen geprügelt hatte... Doch der Typ durfte gehen, geschickter weise hat er mir die ganze Schuld in die Schuhe geschoben... Vollidiot...
Beim Nachsitzen waren nur zwei Schüler, der eine war ich... der andere du. Ich war total Überrascht das auch du Nachsitzen musstest, ich weis aber bis heute nicht warum du da warst. Die ganze Zeit konnte ich den Blick nicht von deinem Rücken lassen, zu sehr hat mich interessiert, wie es Bücherwürmer schaffen Nachzusitzen... und du hast nur auf deinem Platz gesäßen und, wie hätte es auch anders sein können, gelesen.

Als der Lehrer, der Aufsicht hatte, kurz wegging kam ich zu dir rüber. Du bemerktest mich gar nicht, erst als ich dir das Buch wegnahm. Ich weis noch genau welches es war. Shakespeares Romeo und Juliet. Dein Lieblingsbuch , wie ich später herausfand. Doch ich konnte damit nichts Anfang. Deine Antwort auf meine Frage, wieso du so ne Weiber Geschichte liest, werd ich auch nicht vergessen. „Es ist keine Weiber Geschichte. Es geht um eine Familienfäde, 2 Kinder verlieben sich, doch dürfen sie nicht zusammen sein, weil Sie aus, schon ewig Verfeindeten, Häusern kommen. Sie kämpfen um doch zusammen zu sein und am ende sterben sie um zusammen zu sein. Ich glaube fest daran, das zwei Menschen, die noch so unterschiedlicher Herkunft sind, am ende zusammen durchs leben gehen könne.“ Und dann dein lächeln. Als ob du mir sagen wolltest. „Damit meine ich uns!“ Ich war total überrascht. Doch wollte ich mir es nicht anmerken lassen, also schnaubte ich nur verächtlich und ging zurück auf meinen platz.

Eine ruhige Nacht hatte ich aber nicht. Immer wieder spuckten deine Wörter durch meinen kopf. > zwei Menschen, die noch so unterschiedlicher Herkunft sind, am ende zusammen durchs leben gehen könne< immer wieder dieser eine Satz.

Am nächsten Tag sagte ich zu meinen Freunden, dass ich was erledigen muss und setzte mein „Ich mach mir mal ne Braut klar“ grinsen auf. Ich wusste genau das sie mich dann in frieden lassen.

Anstatt zu einem Mädchen, ging ich in die Bibliothek. Ich war dort das erste Mal und alle starrten mich an. Klar... ne so gut aussehende Berühmtheit am Langweiligsten ort der Welt... wann sieht man das schon? Aber mir war es egal. Ich fragte die Frau die dort arbeitete, wo ich das Buch finde was ich suche und sie zeigte es mir.

Im abgelegensten Winkel der Halle mit den ganzen Büchern, suchte ich mir einen gemütlichen Sessel und schlug das Buch auf. Du hast mir mal gesagt wie verdutzt du warst als du mich gesehen hast, aber ich bin froh das du dich nicht abschrecken liest von diesem Kuriosem Bild. Du kuscheltest dich in den Sessel neben mich und schautest mich an. Erst als du mein Buch genauer in Augenschein nahmst, sprachst du mich drauf an. Da bemerkte ich dich erst. Mir war es unendlich peinlich dass du mich so siehst und noch peinlicher wurde es als du mich fragtest ob ich das verstehe. Ich tat es nicht. Der Typ schrieb aber auch kompliziert. Ich hatte erwartet das du in schallendes Gelächter ausbrichst und in der ganzen Schule rum erzählt das der Beste Tänzer der Schule, zu blöd ist ne Liebesgeschichte zu rallen... doch wieder überraschtest du mich, indem du erneut dein lächeln zeigtest und fragtest ob wir es zusammen lesen sollen. Verdutzt stimmt ich zu und wir lasen es, abgeschieden in einer kleinen Ecke weit weg von den anderen Schüler. Als es klingelte war ich wirklich traurig. Es machte spaß mit dir zu lesen. Du Hast eine schöne Stimme und erklären kannst du auch gut. Als du meinen Gesichtsausdruck sahst batest du mir an zu dir zu kommen und weiter zu lesen.
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[YunJae] Ich Romeo, du Julia Empty Kapitel 2 - Auf ewig Dein

Beitrag  Kitty Fr Aug 12, 2011 12:37 pm


2 Stunden.... ich musste ganze 2 Stunden darauf warten das es klingelt, dass ich endlich weiter deiner Stimme lauschen kann. Wir hatten gerade Mathe. Doch was interessierte mich was die Lehrerin von Linearengleichungen und Arbeit nächste Woche laberte? Genau!! Gar nicht... Dein Rücken war viel interessanter! Deine breiten Schultern passten irgendwie gar nicht zu deiner schmalen Hüfte, doch trotzdem sahst du einfach gut aus. Deine Haare waren wie ein schwarzes tobendes Meer, total durchwühlt.

Wie hab ich doch den Zeiger Angefleht das er endlich die richtige Position einnahm. Und dann, ich hab schon nicht mehr daran geglaubt, passierte es. Das so sehnlichst herbei gebetete Klingeln. Schnell wurden die Schulsachen in die Taschen gestopft und eiligst den Raum verlassen.

Draußen auf dem Schulhof standest du und hast gewartet,.. auf mich. Freudig wollte ich schon zu dir eilen, doch meine Freunde, die ich ganz vergessen hatte, holten mich ein. Irgendwie, ich weis gar nicht mehr genau wie, hab ich es doch geschafft sie los zu werden. Es war kein Schüler mehr zu sehen, keiner... außer du. Du standest unter einem Baum und hattest mal wieder das Buch in der Hand.

Ich weis ich war sehr gemein zu dir und ich frage mich echt warum du es mit mir ausgehalten hast, warum du mir eine Chance gegeben hast, warum du immer wieder zu mir kamst, egal wie mies ich vorher war. War es damals nur Freundschaft? Nur deine Freude darüber das dich ein Mensch beachtet? Oder doch mehr?

Auf dem Weg zu deiner Wohnung redet wir kein Wort. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, worüber ich mit dir sprechen kann und dir ging es wohl genauso.

Deine Wohnung war recht klein und doch fühlte ich mich wohler als irgendwo anders. Du warst so süß! Du fragtest mich gleich ob ich Hunger hab und ohne das ich antwortete fingst du an zu kochen. Kaum ein paar Minuten später roch es schon verführerisch nach Reis mit Curry. Mein Leibgericht! Und oh Gott ich hab niemals mehr so gut gegessen wie bei dir! Beim Essen saßen wir uns gegenüber. Und irgendwann hörten wir soagr auf uns anzuschweigen und redeten.
Ich weis nicht mehr über was, aber es war eine ganze menge und ich erfuhr mehr über dich als ich es je getan hätte, wäre ich nicht in die Bücherei gegangen. Wir lasen bis in die Abendstunden hinein. Das Buch war wirklich interessant. Niemals zuvor habe ich freiwillig mehr als 3 Seiten gelesen, und jetzt war es sogar ein halbes buch! Ich wollte gar nicht weg. Ich wusste, würde ich so spät nach hause kommen, krieg ich doch nur wieder was auf den Deckel. Zum Glück hatten wir am nächsten Tag keine Schule und so übernachtete ich sogar bei dir.

In den darauf folgenden Tagen und Wochen trafen wir uns immer öfters. Jedoch ohne das wissen meiner Freunde. Heute kommt es mir blöd vor, doch damals hatte ich Angst das sie es wissen, Angst das sie mich deswegen nicht mehr mögen. So trafen wir uns heimlich. Ich stellte dich sogar meinen Eltern vor, mein Vater war sehr streng und wählerisch wenn es um meinen Umgang ging. Am Anfang war er nicht so begeistert von dir, als er hörte das du Adoptiert wurdest und nun alleine lebst. Doch beim Abendbrot, bei dem du meine Mum schon um den Finger wickeltest, als du ihr beim Kochen geholfen hast, bekam mein Dad auch ein anderes Bild von dir. Du warst gebildet und das gefiel ihm. Mein Zuhause wurde schnell auch deins, nur wenn wir Ruhe haben wollten, oder uns vor meinen Freunden versteckten gingen wir zu dir. Es war irgendwie Kindisch.

Das Buch habe ich schon nach 2 Wochen verstanden, doch ich las es immer wieder. Das ich auf einmal in der Schule mit einem Buch in der Hand zu sehen war, sorgte für großen Trubel, doch mir war es egal, auch meine Noten verbesserten sich zu Freuden meine Eltern. Das alles hatte ich dir zu verdanken.

Doch um so öfters wir uns trafen desto mehr veränderten wir uns. Immer öfters überkam mich ein seltsames Gefühl wenn wir alleine waren. Wenn ich dein lächeln sah, oder deine Haute meine streifte. Jedes Mal fühlte ich ein stärkeres verlangen nach mehr.

Dann kam der Tag den ich heute zu tiefst bereue. Es regnete draußen und es ging eindeutig auf den Winter zu. Wir saßen mal wieder gemütlich bei dir in der Wohnung und lasen. Mittlerweile habe ich mich an immer mehr Bücher rangetraut und sie immer bei dir gelesen.

Irgendwann legtest du dein Buch weg und schautest mich an. Ich war total verwirrt, so ernst hatte ich dich noch nie gesehen. „Was ist Julia?“

Julia... nach dem wir zum dritten mal Romeo und Julia gelesen hatten, fingen wir an es nicht nur zu lesen, sonder auch zu spielen. Wir teilten uns die rollen und jeder spielte mal eine andere. Außer Romeo und Julia. Ich war immer Romeo und du immer Julia. Nach einiger zeit nannte ich dich immer Jaejulia oder halt nur Julia. Und du nanntest mich Yunomeo. Total bekloppt was? Naja zurück zum Thema.

Ich habt dich halt gefragt was los war und du schautest mich einfach nur an, mit diesen Blick, ein Blick der mir das Blut in den Adern gefrieren lies. „Yunho.... Ich .... muss dir was sagen .... etwas was mir wichtig ist.... und du mich dafür hassen wirst.“ „Wieso so sollte ich dich hassen? Du bist mein bester Freund!!“ Ich lachte dich an, in der Hoffnung das auch du lachen würdest, aber dem war nicht so. Immer noch ernst dreinblicken, fummeltest du nervös an deinem Pullover. „Was ist los Jaejoong?“ Nun wurde auch ich nervös. Du verhieltst dich sogar nicht Jaejoong-typisch, und das machte mir Angst. „Yunho... ich muss es dir einfach sagen ... sonst werde ich noch Wahnsinnig. Aber wenn du es weist... Dann wirst du mich Hassen... du wirst gehen und nie wieder kommen...“„JAEJOONG!“ Ich packte dich bei den Schulter und schrie dich an. Ich glaub hät ich das nicht gemacht, säßen wir wohl beide noch immer in deiner Wohnung und du würdest immer noch versuchen es mir zu sagen. Wäre wohl besser gewesen, was?

„Ich Liebe dich Jung Yunho!“ Wässrige Augen, das war das einzige an das ich mich noch erinnern kann, deine verängstigen wässrigen Augen und an das Gefühl das ich nicht beschrieben kann. War es Angst, Angst vor dem was sein wird? Wut? Weil du es mir gesagt hast? Trauer? Weil ich damit meinen besten Freund verliere? Ich weis es nicht. Selbst heute habe ich keine Ahnung. Ich weis nur, dass ich ein Tierischer Vollidiot war. Denn ich rannte weg. Genauso wie du es gesagt hattest. Ich verlies die Wohnung.

Du musstest schrecklich geheult haben, denn selbst am Nächsten Morgen waren deine Augen verquollen. Oder hast du gar nicht geschlafen? Genau habe ich es nie erfahren. Denn danach kamst du garnicht mehr zur Schule.


Ich fühlte mich schlecht. Ich hab sehr lange darüber nachgedacht was passiert ist und ich fühlte mich immer schlechter dabei. Denn ich wusste was ich antworten wollte. Was ich dir auf deine Aussage erwidern wollte. Doch ich erreichte dich nicht. Du gingst nicht an dein Handy, an dein Haustelefon und selbst mein dauer klingeln und klopfen an deiner Wohnungstür ignoriertest du. Das zog sich einige Zeit lang hin und ich hatte schon Angst das ich dich nie wieder sehen würde.

Es war 2 Monate nach deinem Geständnis. Es hatte bereits geschneit und die Straßen waren teils total vereist. Ich war gerade einkaufen gewesen, weil meine Mum noch reis brauchte. Da sah ich dich. Du gingst alleine auf der anderen Straßenseite. Wie erstarrt blieb ich stehen und schaute dir nach. Erst als ich bemerkte das du um die nächste Ecke biegen wolltest Rief ich deinen Namen. Ich glaube so laut habe ich noch nie einen Namen gerufen. Du drehtest dich um und schautest mich erschrocken an. Ohne zu gucken lief ich über die Strasse. „PASS AUF YUNHO!!!!“ riefst du mir zu, doch ausweichen konnte ich nicht mehr. 2 Scheinwerfer strahlten mich an und das nächste was ich spürte war ein ruck der durch meinem Körper ging.

Langsam öffnete ich die Augen und musste feststellen das ich noch lebte. Das mir außer einem kleinen stechenden Schmerz am Arm, der lediglich von einer Schramme herrührte, nichts fehlte.

Dann sah ich mich um. Ich dachte mein Herz würde stehen bleiben. Du lagst nicht mal zwei Meter von mir weg und eine kleine Blutlache bildete sich neben dir. So Schnell ich konnte robbte ich zu dir rüber und hob vorsichtig deinen Oberkörper hoch. Langsam öffnetest du deine Augen. „Yu ..... Yunho! Du must.... doch auf die Straße achten wenn du sie überquerst!!“ tadelst du mich. Selbst jetzt noch in diesem Zustand passtest du auf mich auf und belehrtest mich. Tränen rannen mir die Wange hinab. Vorsichtig hobst du einen Hand und wischtest sie weg. „Wein doch nicht Yunho! Was sollen die anderen denn denken?“ „Das ist mir egal!!! Wieso ... Wieso hast du das gemacht? Wieso hast du mich gerettet?“ „Weil ich dich liebe Yunho! Ich dich nicht hab sterben sehen wollen!“ „Ich liebe dich auch Jaejoong !! Hörst du ich liebe dich auch!!!“ „Schön“ dieses Wort konntest du nur noch hauchen. Ich spürte wie die kraft dich immer mehr verlassen hat. Doch du hast gelächelt. Dieses Wunder schöne lächeln das ich so sehr liebte. Es war mehr als das. Du sahst aus wie ein Engel. Ein Wunderschöner Engel der in meinen armen langsam zum Himmel auffuhr.

Ich konnte nicht anderes. Mir war egal was die anderen denken. Ich musste dich einfach Küssen. Deine Lippen waren so wohlig warm und schmeckten leicht nach eisen wegen dem Blut das auf ihnen lag. Du strahltest mich an und hauchtest ein letztes mal „Saranghae mein Yunomeo. Ich liebe dich Yunho!“ dann hast du deine wundervollen dunkelgrauen Augen Gehschloss, für immer. Reglos lagst du in meinen Armen.



Der nun 22 Jährige Mann herhob sich. Ein lächeln lag auf seinem Mund und ein Trauriger Blick in seinen Augen. Er schaute auf den Blumenstrauß der zu seinen Füßen auf einem Grab lag. „Saranghae, mein Young Woong Jaejoong! Ich werde dich nie vergessen!“ Mit seinem Finger berührte er zu erst seine Lippen und dann den Grabstein.

Kim Jaejoong
*26.01.1986
+ 22.08.2008

Ein Wahrer Held
Ein wahrer Freund
Eine Wahre Liebe

Langsam drehte sich der Braunhaarige um. Der wind wehte durch seine Haare und ein stilles kaum zu hörendes „Saranghae* Yunho Saranghae!“ war zu hören.

ThE EnD

*Ich lieb dich
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